18. November 2025

Leverkusener Jägerschaft: Rückblick auf die Hubertusmesse 2025

Am Sonntag, den 9. November 2025, feierten wir in der Kirche St. Albertus Magnus in Leverkusen unsere diesjährige Hubertusmesse – einen festlichen und stimmungsvollen Gottesdienst zu Ehren des heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger.

Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und festlich geschmückt. Die musikalische Gestaltung durch die Jagdhornbläser verlieh der Feier eine feierliche Atmosphäre. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch des neuen Oberbürgermeisters Stefan Hebbel, der mit seiner Anwesenheit die Verbundenheit der Stadt mit der Jägerschaft und der Tradition der Hubertusmesse unterstrich.

Ein besonderer Moment des Gottesdienstes war die Segnung der Jagdhunde, die treuen Begleiter unserer Jägerinnen und Jäger. Auch unsere Falknerinnen waren mit ihren beeindruckenden Greifvögeln vor Ort und zogen viele interessierte Blicke auf sich – ein schönes Zeichen für die Vielfalt und Lebendigkeit des jagdlichen Brauchtums.

Im Anschluss an die Messe blieb noch Zeit für Gespräche und Begegnungen. Bei einem kleinen Imbiss kamen Besucherinnen und Besucher miteinander ins Gespräch und ließen den Vormittag in geselliger Runde ausklingen. Besonders bei den Kindern sorgte die Rollende Waldschule für Begeisterung – hier konnten sie Waldtiere und Natur hautnah erleben und spielerisch viel über unsere heimische Flora und Fauna lernen.

Die diesjährige Hubertusmesse war ein rundum gelungenes Fest des Glaubens, der Gemeinschaft und der Naturverbundenheit – ein Tag, der sicher noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird

30. Oktober 2025

Jägerinnen: Revierfahrt in die Eifel, Oktober 2025

Mitte Oktober folgten sieben Jägerinnen der Einladung zur Jagd nahe Prüm. Schon nach Ankunft wurden wir mit Kaffee und Kuchen herzlich begrüßt und anschließend vom Pächter auf Schlafkanzeln angesetzt. Ein Revier von 900 ha, von dem jede Jägerin sonst nur träumen kann! Wir hatten reichlich Anblick von Rot-, Schwarz-, Reh- und Raubwild, sowie mehreren Rudeln Muffel. So konnte bereits am ersten Abend ordentlich Strecke gemacht werden.
Am nächsten Morgen folgte dann eine zweistündige Tour mit dem ATV durchs Revier. Nach einem schönen Nachmittag mit Grillen ging es wieder zum Ansitz. Auch an diesem Abend waren wir Jägerinnen erfolgreich.

Am nächsten Tag wurde die Strecke gelegt und verblasen: Eine Sau, drei Dachse, vier Waschbären und ein Marder konnten erlegt werden. Und alles Wild lag direkt im Knall. Der Pächter war begeistert, denn bisher hatte er noch nie eine so große Raubwildstrecke  zu verzeichnen.
Wir danken dir, Heinz und kommen gerne wieder!